Dr. Stephan Barth leitet den Geschäftsbereich Sanofi Pasteur in Deutschland und kümmert sich um unsere Impfstoffe. Dabei sieht er es als besonders wichtig an, den Zugang zu Impfstoffen zu sichern und die Impfraten zu steigern. Nur so können Erkrankungen, gegen die es Schutzimpfungen gibt, effektiv und erfolgreich bekämpft werden.

Beruflich war Stephan Barth weltweit viel unterwegs – Mexiko, Frankreich, Indien und Südostasien. Jetzt arbeitet er in Deutschland. Trotz der vielen Unterschiede, hatten für den Apotheker alle Länder, in denen er gearbeitet hat, eine berufliche Gemeinsamkeit: Es ging um Impfstoffe. Mal operativ im Außendienst in Leimen, mal strategisch im französischen Lyon oder als General Manager in Indien.

Impfraten steigern und weltweiten Zugang zu Impfstoffen sichern

Wie sich gezeigt Auf seiner Reise um die Welt hat Stephan Barth den Einsatz der gesamten Impfstoffpalette kennengelernt und dabei erlebt, welche Bedeutung Impfungen haben. „Es gibt Länder, in denen man noch durch Schutzimpfungen vermeidbare Krankheiten öffentlich im Alltag sieht“, erinnert er sich. „Es verdeutlicht aber, wie wichtig unsere Arbeit ist und wie wir als Sanofi maßgebend zur Gesundheit beitragen können.“

„Aber auch in unserer Hemisphäre sieht nicht alles rosig aus“, gibt Stephan Barth zu bedenken. Gehören doch die Deutschen in Bezug auf die Beteiligung bei der Grippeimpfung zum hintersten Drittel in Europa. Nur etwa ein Drittel aller Deutschen über 65 Jahren lassen sich gegen Grippe impfen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt eine Rate von mehr als 75 Prozent. „Die Menschen kaufen sich heutzutage Geräte, um beinahe jede Körperfunktion zu messen und nachzuverfolgen. Doch die wenigsten gehen zum Arzt und lassen überprüfen, ob sie alle Impfungen haben oder etwas aufgefrischt werden muss.“ Also lautet Stephan Barths erklärte Absicht – egal ob Lateinamerika, Südostasien oder Europa: die Impfraten steigern und den Zugang zu Impfstoffen sichern. Genau wie bei Arzneimitteln ist auch bei Impfstoffen das Ziel: gesunde Menschen.

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