Wenn Silvia Schedl und das Customer Service Team von Sanofi Genzyme in Neu-Isenburg Kontakt zu Apothekern haben, steht der Patient absolut im Fokus. „Ziel ist es, die ordnungsgemäße Versorgung der Patienten mit Medikamenten sicherzustellen“, so Silvia Schedl. Das Team kümmert sich um hochwertige Medikamente, darunter Präparate für seltene Erkrankungen und Multiple Sklerose.

Gekühlte Enzymersatztherapien

Die meisten Produkte, die Sanofi Genzyme herstellt, benötigen über den gesamten Transportweg eine Kühlung zwischen 2 und 8 Grad Celsius. Der Grund: Es sind Enzymersatztherapien und Antikörper – und die müssen gekühlt werden – auch im Direktgeschäft. Direktgeschäft heißt, dass die Ware direkt an die Apotheken geliefert wird, nicht an Großhändler, und damit zeitnah beim Patienten landet. Das ist typisch für Enzymersatztherapien, denn diese hochwertigen Produkte lagern Apotheker selten.

Immer unter Kontrolle

Wenn ein Kunde bestellt, wird das Produkt im Logistikzentrum H 590 in Frankfurt-Höchst aus dem gekühlten Hochregallager entnommen, in einen Karton verpackt und kommt mit Lieferschein und Rechnung versehen in ein gekühltes Zwischenlager. Die Ware wird dann an den Logistikpartner übergeben. Mit seinen validierten Aktiv-Kühlfahrzeugen, holt er die Ware ab und stellt sie dem Empfänger zu. Die Ware bleibt also stets in gekühlter Umgebung. Und die Reise sowie die Transporttemperatur des Pakets werden minutiös aufgezeichnet. Über das Sendungsverfolgungssystem sind die Daten online abrufbar. „Der Patient steht bedingungslos im Mittelpunkt. Wenn beim Transport ein Unfall oder Stau dazwischen kommt, ist es ärgerlich, aber wir finden immer eine Lösung. Unsere Patienten bekommen nur 100 Prozent einwandfreie Ware“, betont Silvia Schedl.

Sanofi Adventskalender

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