„Hier ist keine besondere Kälteschutzkleidung erforderlich“ sagt Patrizia Pleier über das sogenannte Handkühllager im Logistikzentrum der „Distribution Platform Frankfurt“. „Denn die Temperatur hier beträgt fünf Grad und unsere Mitarbeiter halten sich nur kurz auf.“ Der Begriff Handkühllager mag irreführend klingen, denn es ist ein großer Raum, in den Gabelstapler einfahren und Ware auf Paletten abstellen.

Handkühllager: Puffer in der Logistik

Das Lager nimmt Ware auf, die versandfertig ist, aber noch nicht in einen temperaturgeführten Luftfracht-Container für den Export oder den LKW des Paketdienstleisters für den Versand innerhalb Deutschlands verladen werden kann. „Normalerweise stehen die Container oder LKW wie geplant bereit. Doch manchmal gibt es Verzögerungen; die puffert das Handkühllager ab“, erklärt Pleier, die den Bereich International Customer Service & Transport Management leitet.

„Unsere internen Prozesse sind optimiert, so dass keine isolierenden Umverpackungen für die Ware erforderlich sind. Auch die Logistikkette über die Container, die Hubs der Speditionen und Flughäfen bis zum Empfänger erfolgt temperaturgeführt. Das spart Material und Platz. Und wir müssen die Ware nicht ein- und wieder auspacken.“ Geschwindigkeit ist wichtig, denn die Sendungen gehen in die ganze Welt, um Patienten sicher mit Arzneimitteln zu versorgen.

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