Karriere bei Sanofi: Jeden Tag Großes bewirken

Pia Möller steht exemplarisch für die Möglichkeiten, die wir den Mitarbeitenden bieten: die eigene Karriere so gestalten, wie man selbst möchte, mit Vertiefungen in Bereichen, die einen wirklich interessieren. Deutschlandweit absolvieren etwa 360 Menschen in 18 verschiedenen naturwissenschaftlichen, technischen und kaufmännischen Berufen eine Ausbildung bei uns – der Großteil davon am Standort in Frankfurt, was uns zu einem der größten Ausbilder im Rhein-Main-Gebiet macht und jungen Menschen den Einstieg in die Pharmabranche ermöglicht. Für Pia Möller liegen die Anreize, sich für Sanofi zu entscheiden, auf der Hand: tarifliche Vergütung, spannende und abwechslungsreiche Tätigkeiten, und das sehr kollegiale Umfeld.

Pia Möller nutzte die Chancen bei uns nach einer Ausbildung und nahm die Gestaltung ihrer Karriere selbst in die Hand: Sie erwarb neben ihrer Berufstätigkeit den Titel „Industriemeister Metall“. Nun bereitet sie sich auf eine komplett neue Stelle vor, bei der sie ihre Expertise einbringen kann. Sie wird innovative Technologien, Werkzeuge und Arbeitsmethoden identifizieren und implementieren, die die Arbeitsabläufe innerhalb der mechanischen Instandhaltung in ihrem Betrieb nachhaltig optimieren und weiterentwickeln sollen. „Grundsätzlich kann jede*r Mitarbeitende eigenverantwortlich Karriere machen. Im Intranet gibt es eine Schulungsplattform mit vielen kostenlosen Inhalten. Man kann sich auf Stellen bewerben oder parallel eine Weiterbildung machen, mit der man sich so ausrichten kann, wie man möchte“, erklärt sie.

Dem stimmt auch Julian Friedl zu: „Was mich als Einsteiger hier begeistert, sind die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten. Wenn man Interesse zeigt, kann man sich in nahezu jede Richtung entwickeln“, sagt der 29-Jährige, der seit rund einem Jahr bei uns arbeitet.

Bereits vor fünf Jahren während seines Pharmaziepraktikums bei Sanofi, war er von dem breiten Spektrum an Aufgaben und Herausforderungen fasziniert, die ein globales Gesundheitsunternehmen bietet. In diesem Praktikum lernte er viele Schritte der Wertschöpfungskette kennen, die ein Medikament durchläuft, bis es letztendlich bei Patient*innen ankommt. Beeindruckt hat ihn dabei neben unserer innovativer Arzneimittelforschung auch der vielseitige Arbeitsalltag, in dem man mit Kolleg*innen in verschiedensten Funktionen gemeinsam an komplexen, neuartigen Arzneistoffen und Medikamenten arbeitet.

Als Laborleiter im Bereich Drug Product ist er mit seinem Team für die Prozess- und Formulierungsentwicklung von neuen Medikamenten verantwortlich. „Wir bringen den Arzneistoff in seine finale Darreichungsform. Dabei achten wir nicht nur auf die Stabilität des Arzneimittels während der Herstellung, dem Transport und der Lagerung, sondern haben vor allem den Fokus auf die Patient*innen, um für sie die optimale Form der Anwendung zu ermöglichen“, fasst er es vereinfacht zusammen.

In seinem Alltag kümmert er sich sowohl um die Planung und den erfolgreichen Ablauf von Experimenten als auch die Auswertung und Präsentation der Daten für globale Projektteams. Zeitweise steht er mit seinem Team selbst im Labor, um zu forschen. Dabei ist manchmal auch wissenschaftliche Detektivarbeit gefragt, um komplexe Fragestellungen zu lösen. „Das ist nicht nur sehr spannend, sondern macht auch richtig Spaß!“

Es sind aber nicht nur die Arbeit an sich, sondern auch die Rahmenbedingungen, die dem jungen Akademiker zusagen: Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten sowie die Möglichkeit eines Sabbaticals und Familienzeit für Mütter und Väter zeigen, dass wir flexibel auf die Anforderungen von sogenannten Young Professionals reagieren können.

Das Entgegenkommen im Hinblick auf verschiedene Lebenssituationen half auch Claudia Mahmoudian-Dehkordi. Die Medizinerin kam im Februar 2009 zu uns, vorher arbeitete sie als Ärztin in einer Klinik. „Ich habe für mich nach einer neuen Möglichkeit gesucht, mein Medizinstudium sinnstiftend einzubringen und bin dabei auf uns gestoßen. In meinem vorherigen Job passten die Rahmenbedingungen nicht gut zum Familienleben mit Kindern. Bei Sanofi wurde mir immer Raum für persönliche und fachliche Weiterentwicklung gegeben“, erklärt sie. Dass sie als Mutter in Führungspositionen einsteigen konnte und selbst ein Vorbild für die Vereinbarung von Familie und Beruf sein kann, macht sie stolz.

Die 44-Jährige leitet derzeit am Standort Berlin als Franchise Head den Vertrieb und das Marketing für den Onkologie-Bereich mit Produkten gegen Haut- und Lungenkrebs sowie das Multiple Myelom. Sie führt damit etwa 80 Mitarbeitende, die als Ansprechpartner*innen für Kunden wie Ärzt*innen und Apotheker*innen fungieren. Der Berufsalltag von Claudia Mahmoudian-Dehkordi ist abwechslungsreich, er besteht aus vielen Absprachen, Meetings und dem Führen von Mitarbeitenden. Sie ist in ihrer Funktion auch für die strategische Ausrichtung verantwortlich, plant also auch einen Teil der Zukunft unseres Unternehmens mit.

Als dreifache Mutter schätzt sie die hohe Akzeptanz für den Balanceakt, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. „Wir haben beispielsweise Vertrauensarbeitszeit, das heißt, ich entscheide, wann ich morgens starte und abends aufhöre, und kann das an den jeweiligen Tag anpassen“, sagt Claudia Mahmoudian-Dehkordi. „Ich erlebe Sanofi als sehr soziales Unternehmen. In der täglichen Kommunikation sehe ich, lokal wie global, dass man sehr wertschätzend und auf Augenhöhe miteinander umgeht.“

Das beschränkt sich nicht nur auf persönliche Situationen, die sich ändern können. Auch beruflich geben wir unseren Mitarbeitenden viel Freiraum, wie Claudia Mahmoudian-Dehkordi bestätigt: „Jede*r Mitarbeitende ist für seine oder ihre Entwicklung selbst zuständig. Es werden viele Angebote gemacht, aber die Kolleg*innen müssen selbst entscheiden, welche Richtung sie einschlagen und hierfür aktiv werden. Es ist möglich, in andere Fachgebiete oder Funktionen zu wechseln und in andere Länder zu gehen. Es gibt auch Möglichkeiten, europäische oder globale Funktionen zu übernehmen. Ich selbst bin ein Beispiel für einen gelungenen Funktionswechsel, ich war lange Zeit in medizinischen Bereichen beschäftigt und bin seit anderthalb Jahren in meiner neuen kommerziellen Rolle. Wir legen mehr Wert auf das Potenzial von Mitarbeitenden als einen gut aussehenden Lebenslauf“, fasst sie zusammen.

Vielfältige Wege, um das Leben von Menschen zu verbessern: Wir bilden mit unserem Ausbildungspartner Provadis für 18 verschiedene Berufe aus. Von Laborant*innen, Chemikant*innen und Pharmakant*innen, die jeden Tag direkt an der Erforschung und Herstellung innovativer Medikamente teilhaben, über Fachinformatiker*innen bis hin zu kaufmännischen Berufen bieten wir Ausbildungen in vielen verschiedenen Bereichen an.